Tierwohl passiert im Stall, nicht auf dem Papier! – Ein Kommentar von Florian Hollmann, Junge ISN Sprecherteam
Auf der Mitgliederversammlung der ISN in Osnabrück erhielt folgende Rede von Florian Hollmann aus dem Sprecherteam der Jungen ISN und der dazugehörige Clip viel Beifall:
Nitratbelastung: Vorerst kein zweites EU-Vertragsverletzungsverfahren
Die Europäische Kommission hat bislang kein zweites Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen überhöhter Nitratwerte auf den Weg gebracht.
Auktionsergebnisse der Internet Schweinebörse vom 26. Februar 2016
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, dem 26. Februar 2016, wurden
Serbien: Tönnies treibt Engagement voran
Tönnies will in Serbien Schweinebetriebe und Schlachthöfe investieren.
EU-Schweinefleischexporte 2015 auf Rekordniveau
Der hohe Importbedarf Chinas hat den Schweinefleischexporteuren in der Europäischen Union im vergangenen Jahr Rekordabsätze ermöglicht.
ISN fordert „Schluss mit bürokratischem Albtraum“ – Ministerpräsident Weil: Niedersachsen soll Schweineland Nummer 1 bleiben
Ein bürokratischer Albtraum plagt den Schweinehalter und ISN-Vorsitzenden Heinrich Dierkes seit einiger Zeit – über hundert Ordner stehen bereits in seinem Büro, und es werden stetig mehr.
ISN Mitgliederversammlung 2016 – Pressestimmen
Am gestrigen Dienstag berichteten der ISN-Vorsitzende Heinrich Dierkes und die Geschäftsführer vor über 300 geladenen Mitgliedern und Gästen von den aktuellen politischen Entwicklungen in der Schweinehaltung und dem jährlichen Geschäftsbericht des Verbandes.
Auktionsergebnisse der Internet Schweinebörse vom 23. Februar 2016
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, dem 23. Februar 2016, wurden
EU-Schweinepreise: Druck durch Verunsicherung – Deutsche Hauspreispolitik macht Sorgen
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich aktuell uneinheitlich und stark verunsichert durch die Situation am deutschen Schlachtschweinemarkt.
Isermeyer: Imagekampagne des Agrarsektors reicht nicht aus
Nur geringe Erfolgsaussichten räumt der Präsident des Thünen-Instituts (TI), Prof. Folkhard Isermeyer, dem Ansatz ein, über eine bessere Information der Bevölkerung die gesellschaftliche Akzeptanz der Landwirtschaft zu erhöhen.