Eine Initiative der deutschen Schweinehalter
Das Netzwerk von Bauern für Bauern
25.03.2025

AMK: ISN fordert Anpassung der Strategie zur Tierseuchenbekämpfung mit verbesserter Effektivität und ohne wirtschaftlichen Totalschaden für Schweinehalter

Am Mittwoch (26.03.2025) beginnt die Agrarministerkonferenz (AMK) in Baden-Baden. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die effektive Tierseuchenbekämpfung in Bezug auf die Afrikanische Schweinepest (ASP). Die ISN fordert angesichts der extremen wirtschaftlichen Folgen für Tierhalter im Zuge der Seuchenbekämpfung eine..

11.02.2025

Heinrich Dierkes gibt Staffelstab weiter – Christoph Selhorst übernimmt ISN-Vorsitz

Damme, 11.02.2025. Nach 28 Jahren im ISN-Ehrenamt, davon 16 Jahre als Vorsitzender, hat Heinrich Dierkes als Mitglied aus den Gründungstagen der ISN nun den Staffelstab an seine Nachfolgerinnen und Nachfolger weitergegeben. Im Rahmen der ISN-Mitgliederversammlung in Osnabrück wurde ein neues..

10.02.2025

ISN-MV 2025 - Tierseuchenausbrüche: „Hohes Risiko extremer Marktturbulenzen hemmt jegliche Betriebsentwicklung“

Osnabrück, 10.02.2025. Noch nie war das Spannungsfeld größer: Die Erlössituation auf den Betrieben hat sich in den vergangenen zwei Jahren deutlich verbessert. Viele Schweinehalter wollten nun ihre Betriebe für die Zukunft weiterentwickeln. Doch die Planungen haben einen erheblichen Dämpfer erhalten...

08.11.2024

Auflagenflut und drohende ASP-Ertragsausfälle hemmen Umbau der Schweinehaltung

Damme, 08. November 2024. Eine aktuelle und personalisierte Umfrage der ISN unter Schweinehaltern zeigt, dass die Auflagenflut, langwierige Genehmi­gungs­verfahren und die Angst vor Schäden im Seuchenfall die Betriebe, trotz aller Investitionsbereitschaft, bei Ihrer Weiterentwicklung hemmen. Die ISN fordert deshalb ein..

13.09.2024

ASP Thema der Agrarministerkonferenz: Ergebnisse mit Licht und Schatten

Damme, 13. September 2024. Die Agrarminister haben über die Minimierung und Erstattung wirtschaftlicher Schäden, die schweinehaltenden Betrieben durch die Einhaltung und Umsetzung von staatlich angeordneten Quarantänemaßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entstehen, diskutiert. So ordnet die ISN das Ergebnis..

10.09.2024

Agrarministerkonferenz: Abgestimmtes Vorgehen der Länder nicht nur bei Seuchenbekämpfung wichtig

Damme, 10. September 2024. Anlässlich der Agrarministerkonferenz fordert die ISN ein umsichtiges Verhalten der Bundesländer bei der Bekäm­pfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Konkret geht es um die Minimierung und Erstattung wirtschaftlicher Schäden, die schweinehaltenden Betrieben durch die Einhaltung und Umsetzung..

24.05.2024

ISN-Schlachthofranking 2023: Konsolidierung in der Schlachtbranche setzt sich fort

Der Konsolidierungsprozess in der Schlachtbranche schreitet voran. Die Schlachtbetriebe stellen sich auf die veränderten Gegebenheiten ein – also vor allem auf geringere Schweineanlieferungen bei gleichzeitig hohen Betriebskosten. Bei den Schweinebestandszahlen ist mittlerweile immerhin eine leichte Stabilisierung erkennbar. Nichtsdestotrotz wurden im..

20.02.2024

Schweinebranche zwischen Frust und Zuversicht – Mieses Wirtschaftsklima trotz guter Erlöse

Osnabrück, 20.02.2024. Die Schweinebranche befindet sich aktuell in einem Spannungsfeld zwischen Frust und Zuversicht. Die ökonomische Situation hat sich für die schweinehaltenden Betriebe nach den Krisenjahren 2019 bis 2022 wieder deutlich verbessert. Trotzdem ist das Wirtschaftsklima in der Schweine­haltung äußerst..

19.09.2023

AMK in Kiel: Schweinehaltern fehlt Planungssicherheit – ISN-Umfrage zum Wirtschaftsklimaindex zeigt Dringlichkeit verlässlicher Rahmenbedingungen

Damme, 19.09.2023. Die deutschen Schweinehalter sind frustiert und blicken verhalten in die Zukunft. Ein Großteil will in den kommenden zwölf Monaten nicht in die Schweinehaltung investieren, obwohl die wirtschaftliche Lage aktuell gut ist. Das liegt hauptsächlich an der Unzufriedenheit..

21.06.2023

ISN-Pressegespräch: „Fehlende Planungssicherheit lässt Ausstiegswelle weiter rollen“

Die Ausstiegswelle in der Schweinehaltung rollt trotz der inzwischen wiedererlangten Wirtschaftlichkeit unvermindert weiter. Hauptausstiegsursache ist die nach wie vor fehlende Planungssicherheit und Perspektive auf den Betrieben, so beschreibt ISN-Geschäftsführer Dr. Torsten Staack die Lage, in der sich die Schweinehalter Deutschlands..