Rückläufige Schweineschlachtungen in Deutschland - Niedersachsen überholt NRW
Nordrhein-Westfalen hat im bisherigen Verlauf dieses Jahres seine Spitzenposition bei den Schweineschlachtungen an Niedersachsen verloren. Maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt sind die temporären Schlachthofschließungen und Kapazitätsbegrenzungen durch die Corona-Pandemie, insbesondere bei Deutschlands größtem Schweineschlachtbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück, berichtet Agra Europe..
ASP-Stand 16.11.20: 2 weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Sachsen
Im Landkreis Görlitz wurden bei der Fallwildsuche mehrere verendete Wildschweine aufgefunden. Bei zwei Wildschweinen hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Es handelt sich dabei um Knochenfunde, die ca. 8 km entfernt vom ersten Fundort..
Schweinestau: Vorsichtiger Optimismus, aber keine Entwarnung – Diskussion um Nothilfen
Endlich einmal eine positive Nachricht. In Sachen Schweinestau deutet sich eine Trendumkehr an. Die bislang noch Corona-bedingt in ihrer Auslastung stark eingeschränkten Schlachtbetriebe können ihre Schlachtzahlen nach und nach wieder erhöhen. So kann voraussichtlich zumindest das weitere Wachstum des Schweinestaus..
ASP-Stand 13.11.20: Drei weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat bei drei weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen jetzt bei 150.
Verarbeitungsbetriebe kritisieren Verfütterungsverbot tierischer Nebenprodukte
Der Verband der Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte VVTN kritisierte in der vergangenen Woche, dass das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) die Option, tierische Nebenprodukte hochwertig z.B. als Futtermittel zu nutzen, vernachlässige und forderte das Ministerium auf, aktiv dafür einzutreten. Der Verband betonte, dass Systeme..