ASP-Update 11.11.20: 5 weitere Fälle bestätigt – Einsatz von Kadaver-Suchhunden
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat bei fünf weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bei Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen jetzt bei 147. Zur Wildschwein-Kadaversuche setzt Brandenburg ab jetzt 7 eigene ausgebildete..
ASP: Deutschland, Polen und Tschechien etablieren Tiergesundheits-Troika
Zur Verstärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Kampf gegen Afrikanische Schweinepest vereinbaren Deutschland, Polen und Tschechien abgestimmte Maßnahmen und eine Kooperation. Um das Seuchengeschehen gemeinsam im Auge zu haben, wird auf Ebene der Landwirtschaftsminister sowie auf Ebene der Chef-Veterinäre eine gemeinsame..
Bekämpfung der ASP: Klöckner ermöglicht Reduzierung der Wildschweinpopulation in weißen Zonen auf Null
Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest soll mit einer „weißen Zone“, einem wildschweinfreien Gebiet, die Verbreitung des Virus eingegrenzt werden. Damit alle Wildschweine dort erlegt werden dürfen, hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner kurzfristig die erforderliche Ermächtigung für die zuständigen Behörden geschaffen...
Handelsabkommen für Schweinefleisch mit Drittstaaten – Ein Fall für die Kanzlerin
Seit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg Anfang September, wurde Deutschland für die Einfuhr von Schweinefleisch in wichtigen Drittlandsmärkten, darunter China, Südkorea und Japan, gesperrt. Dies führte in Kombination mit der Corona-Pandemie zu erheblichen Verwerfungen am..
ASP-Update 10.11.20: 8 weitere Fälle bestätigt – Insgesamt 142 ASP-Fälle
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat gestern bei acht weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Alle Fälle stammen aus dem ersten Kerngebiet im Landkreis Oder-Spree. Damit liegt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen jetzt bei 142.