ASP-Stand 23.09.20: Derzeit 29 ASP-Fälle bei Wildschweinen im Kerngebiet bestätigt - Brandenburg verstärkt Maßnahmen
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat heute weitere Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im bestehenden, eingezäunten Kerngebiet in Brandenburg bestätigt. Um die Ausbreitung der Seuche in Brandenburg einzudämmen, sollen aktuell mehrere Maßnahmen in Planung sein. Im Landkreis Spree-Neiße soll mit dem..
Tönnies übernimmt rund 6.000 Mitarbeiter in Festanstellung
Angesichts der für 2021 geplanten Änderungen beim Arbeitsschutzgesetz mit dem Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in den Kernbereichen an Schlachthöfen übernimmt die Tönnies Unternehmensgruppe bis zum Jahresende rund 6.000 Mitarbeiter aus den Kernbereichen der Schlachtung und Zerlegung von bisherigen Dienstleistern..
Zentraler Krisenstab Tierseuchen berät über ASP-Geschehen in Brandenburg
Der im Zuge des ASP-Ausbruchs in Deutschland bei Wildschweinen auf politischer Ebene gebildete zentrale Krisenstab Tierseuchen machte sich heute ein Bild von der Lage in Brandenburg. Dabei wurde die Erwartung an Brandenburg über ein abgestimmtes und einheitliches Vorgehen betont. Im..
Polen: ASP grassiert unvermindert weiter
Während die Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg die deutschen Landwirte in Atem hält, grassiert die Tierseuche in Polen unvermindert weiter. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte gestern einen neuen ASP-Fall in einem polnischen Schweinemastbetrieb.
ASP-Update 21.09.20: FLI bestätigt sieben weitere Fälle von ASP bei Wildschweinen in gefährdetem Gebiet – insgesamt 20 bestätigte Fälle
Gesamtzahl der bisher positiv auf das ASP-Virus getesteten Wildschweine in Brandenburg liegt bei 20 +++ Kerngebiet seit Sonntag eingezäunt +++ Neue Pufferzone eingerichtet – Allgemeinverfügung angepasst