Ferkelkastration: Großes Interesse an Förderzuschuss für Isofluran-Narkosegeräte
Für die Förderung der Isofluran-Narkosegeräte sind nach Angaben des BLE insgesamt 4.159 Anträge eingegangen. Insbesondere in den Top-3 der sauenhaltenden Bundesländer Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen war das Interesse groß. Auszahlungsanträge können bis zum 15. Oktober 2020 gestellt werden.
ASP-Bekämpfung: Schweinehalter haben ein Auge auf die Umsetzung der Maßnahmen
Die Sensibilität der deutschen Schweinehalter für die Biosicherheit ist sehr groß. Insofern ist es nur folgerichtig, dass das, was zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg passiert, von ihnen kritisch beäugt wird. Schließlich wissen sie, dass nur beides zusammen..
QS-Fachbeirat will einheitliche Vorgaben innerhalb des QS-Systems
Der QS-Fachbeirat will, dass die neuen gesetzlichen (Haltungs-) Vorgaben einheitlich im gesamten QS-System – auch bei Importen – berücksichtigt werden. In diesem Zuge wird auch eine systemweit gültige Positivliste mit Kastrationsalternativen angestrebt. Auch bei Importen sollen zukünftig ausschließlich die gelisteten..
ASP-Monitoring: Bayern und Baden-Württemberg empfehlen ASP-Vorsorgeuntersuchungen
Um Verbringungsverbote für Hausschweine aus Restriktionsgebieten nach einem Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen zu vermeiden, empfehlen Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk den Schweinehaltern die Teilnahme an landeseigenen Früherkennungsprogrammen. Je nachdem wie häufig Schweine verbracht..
ASP-Stand 24.09.20: Jetzt 32 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Restriktionszone bestätigt
Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sich heute der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt.