Eine Initiative der deutschen Schweinehalter
Das Netzwerk von Bauern für Bauern
29.07.2024

Weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Hessen – Bund verspricht Ländern Unterstützung

Aufgrund weiterer Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Hessen wurden die Sperrzonen zur ASP-Bekämpfung zuletzt deutlich ausgeweitet. Somit sind dort nun drei Bundesländer von Restriktionen betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundeslandwirtschaftsministerium den Ländern die Unterstützung des Bundes..

29.07.2024

ASP in Hessen: Erster Fall bei Wildschwein im Landkreis Bergstraße – Restriktionszone wird ausgeweitet

In Hessen ist nun ein weiterer Landkreis von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen. Am Freitagabend (26.07.2024) bestätigte das Hessische Landeslabor den Anfangsverdacht bei einem Wildschweinkadaver, der im Landkreis Bergstraße gefunden wurde. Auch wenn die Bestätigung durch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) noch..

26.07.2024

Tierhaltungskennzeichnung: Thüringen startet Meldeverfahren für Schweinehalter

Weniger als eine Woche vor dem offiziellen Fristende für die Meldungen zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung hat nach Niedersachsen und Baden-Württemberg nun auch Thüringen das Meldeverfahren gestartet. Schweinemäster können die Mitteilung ihres Haltungssystems über ein bereitgestelltes Formular per Post oder E-Mail beim..

26.07.2024

ASP-Eindämmung Rheinland-Pfalz: Zaunbau in vollem Gang

Damit sich die ASP in Rheinland-Pfalz nicht weiter ausbreitet, wird derzeit ein mobiler Elektrozaun zur Abgrenzung der Kernzone, in der die infizierten Tiere gefunden wurden, errichtet. Bislang wurden insgesamt 15 ASP-Fälle bei Wildschweinen im Landkreis Alzey-Worms und im Landkreis Mainz-Bingen..

25.07.2024

Hessen: Neue Gebietseinteilung zur ASP-Bekämpfung

Im Zuge der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen hat das hessische Landwirtschaftsministerium die betroffenen Gebiete neu abgegrenzt. Die bisherige Restriktionszone wird nun zur „Sperrzone II“. Eine neue „Sperrzone I“ wirkt künftig als sogenannte Pufferzone.