Polen zählt wieder mehr ASP-Fälle bei Wildschweinen
In Polen wurden in der vergangenen Woche wieder mehr Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen bestätigt. Ein Großteil der Funde wurde in der Wojewodschaft Lebus, nahe der deutschen Grenze, verzeichnet. In Deutschland haben sich unterdessen die Bundesländer bei der..
EU-Schweinepreise: Chinaexport bremst – Stabile Notierungen
Der europäische Schlachtschweinemarkt steht auf „Stand-by“. Die Notierungen für Schlachtschweine deuten in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern seitwärts. Trendwechsel sind aktuell nicht erkennbar. Die Erzeugerseite ächzt EU-weit unter den gestiegenen Produktionskosten.
Keine finanzielle Unterstützung zur Aufgabe der Sauenhaltung
Für Schweinehalter, die aufgrund der Novelle der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung und den darin geregelten verschärften Anforderungen an die Sauenhaltung ihren Betrieb aufgeben werden, wird es laut Aussage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) keine finanzielle Entschädigung geben, berichtet Agra Europe (AgE)...
Deutsche Schweinefleischexporte im ersten Quartal 2021 leicht gesunken
Im Vergleich zum Vorjahr sind die deutschen Schweinefleischexporte im ersten Quartal 2021 insgesamt leicht gesunken. Das liegt vor allem an den anhaltenden Handelsbeschränkungen für deutsches Schweinefleisch von Seiten zahlreicher Drittländer aufgrund der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland, berichtet die Agrarmarkt..
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 11.06.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 11.06.2021
ASP-Update 11.06.21: 1.253 ASP-Fälle bei Wildschweinen
In Deutschland ist die Zahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen mittlerweile auf 1.253 angestiegen. Der Brandenburger SPD-Fraktionssprecher Funke appelliert an alle Beteiligten, angesichts des anhaltend hohen Infektionsdrucks aus Polen bei der ASP-Bekämpfung nicht nachzulassen, berichtet Agra Europe (AgE).
Klarstellung bei der Überbrückungshilfe III: Auch Kosten der Schweinemast förderfähig
Um die Folgen der Corona-Krise abzumildern, wurden vom Bund umfassende Hilfsprogramme auf den Weg gebracht, unter anderem die Überbrückungshilfe III. Die Zugangsvoraussetzungen sind so gestaltet, dass auch vielen Schweinehalter finanzielle Hilfen für die vergangenen verlustreichen Monate erhalten können. Über die..
Staatliches Tierwohlkennzeichen findet keine Mehrheit im Bundestag
Die freiwillige staatliche Tierwohlkennzeichnung findet in der aktuellen Legislaturperiode wohl keine Mehrheit im Bundestag mehr. SPD, CDU und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner weisen sich gegenseitig die Schuld für das Scheitern zu. ISN: Schuldzuweisungen bringen keinen Fortschritt für die Tierhalter, denn sie..
China: Schweinepreise im freien Fall
Die Preise am chinesischen Schweinemarkt stehen aufgrund des zunehmenden Angebots seit Monaten unter starkem Druck. Die Schweinemast ist durch stark angestiegene Futterpreise und teure Ferkeleinkäufe momentan nicht mehr rentabel. Massive Preisanstiege sind für das zweite Halbjahr 2021 nicht in Sicht,..
Lage am Schlachtschweinemarkt bessert sich stetig – Preisanstiege werden aber systematisch von den Schlachtunternehmen ausgebremst
Die Lage am Schlachtschweinemarkt entwickelt sich zusehends positiv. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch belässt die Notierung unverändert bei 1,57 €/kg SG, weil die Hauspreispolitik der Schlachtunternehmen möglichen Notierungsanstiegen den Wind aus den Segeln genommen hat. ISN:..