Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 01.10.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 01.10.2021 wurden
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 28.09.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, 28.09.2021 wurden
EU-Schweinepreise: Notierungen stabil bis schwächer – Warten auf Impulse geht weiter
Die Notierungen für Schlachtschweine rücken in der EU enger zusammen. Während Nord- und Mitteleuropa Stabilität zeigen, stehen die vergleichsweise hohen Notierungen im Süden unter Druck. So pendelten die Schlachtschweinepreise in Spanien und Frankreich um rund 3 bis 4 Cent zurück.
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 24.09.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 24.09.2021 wurden…
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 21.09.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, 21.09.2021 wurden…
EU-Schweinepreise: Seitwärtsbewegung in vielen Ländern – Nachfrage aus China weiter ruhig
Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt ist die Marktlage unverändert angespannt. In vielen Ländern behaupteten sich die Notierungen auf dem erreichten Niveau, während in Spanien und Frankreich die Notierungen dem Druck nicht standhielten.
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 17.09.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 10.09.2021 wurden
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 14.09.2021
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, 14.09.2021 wurden…
EU-Schweinepreise: Stabilität in schwieriger Marktsituation – Viele Notierungen unverändert
Der europäische Schlachtschweinemarkt hält nach den jüngsten Preisrückgängen in einer schwierigen Marktsituation offenbar die Luft an. So werden die Notierungen für Schlachtschweine aktuell in den meisten Ländern stabil gehalten. Weiter abwärts geht es preislich für die spanischen Erzeuger.
Deutschland importiert weniger Schweine und Ferkel
Der Trend der rückläufigen Einfuhren von Schweinen und Ferkeln nach Deutschland setzt sich weiter fort. Von Januar bis Juni 2021 sanken die Importe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 %. Hauptgründe sind nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) die Corona-Pandemie..