EU-Schweinepreise: Chinesische Anti-Dumping-Zölle verunsichern – Mehrere Notierungen geben nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt kommt in der laufenden Schlachtwoche zunehmend unter Druck. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits Spanien und Frankreich rückläufige Schlachtschweinenotierungen verbuchten, geben nun die Notierungen in weiteren Ländern nach.
EU-Schweinepreise: Notierungen bewegen sich weiter seitwärts – Spanien und Frankreich nähern sich dem Mittelfeld an
Der europäische Schlachtschweinemarkt verharrt auch in der laufenden Schlachtwoche überwiegend in Bewegungslosigkeit und die Notierungen fallen mehrheitlich unverändert aus. Die spanische Notierung setzt den Abwärtstrend weiter fort, dem auch die französische Notierung folgt.
EU-Schweinepreise: Notierungen bewegen sich überwiegend seitwärts – Notierungsrückgang in Frankreich abgebremst
Der europäische Schlachtschweinemarkt verharrt in der laufenden Schlachtwoche weiter auf dem bestehenden Niveau und die Notierungen bleiben überwiegend ohne Bewegung. Eine Ausnahme bildet weiterhin Spanien, wo die Notierung den Abwärtstrend fortsetzt, während der Abwärtstrend in Frankreich abgebremst wird.
EU-Schweinepreise: Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht – Spanien und Frankreich schwächeln weiter
Der europäische Schlachtschweinemarkt setzt die eingeschlagene Richtung fort und entwickelt sich mit Ausnahme Spaniens und Frankreichs überwiegend unverändert. Spaniens und Frankreichs korrigierte Preisniveaus liegen dabei weiterhin über dem preislichen Mittelfeld Europas.
EU-Schweinepreise: Weiter ausgeglichene Verhältnisse und überwiegend stabile Notierungen
Am europäischen Schlachtschweinemarkt entwickeln sich die Notierungen auch in dieser Schlachtwoche über-wiegend seitwärts und die Veränderungen halten sich in engen Grenzen. In Spanien und Frankreich setzt sich der rückläufige Trend unterdessen fort.
EU-Schweinepreise: Überwiegend stabile Entwicklung – Spanien und Frankreich tendieren wieder etwas schwächer
Am europäischen Schlachtschweinemarkt setzt sich die Entwicklung der Vorwoche fort: Während die Schlachtschweinenotierungen in weiten Teilen der EU unverändert bleiben, tendieren die Preise in Spanien und Frankreich erneut etwas schwächer.
EU-Schweinepreise: Seitwärtstrend dominiert – Rückgänge in Spanien und Frankreich
Am europäischen Schlachtschweinemarkt zeigen sich die Schlachtschweinenotierungen größtenteils stabil. Im Südwesten Europas tendieren die Preise leicht schwächer.
EU-Schweinepreise: Seitwärtsbewegung hält an - Fehlende Dynamik am Fleischmarkt
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt meist keine nennenswerten Veränderungen und die Notierungen setzen die Seitwärtsbewegung fort. Gegen den insgesamt stabilen Trend zeigen nur die spanische und die italienische Notierung in dieser Woche eine Preisänderung.
EU-Schweinepreise: Notierungen überwiegend stabil – Spanien schwächelt
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt keinen Trendwechsel und tritt mehrheitlich auf der Stelle. Die Notierungen bewegen sich überwiegend seitwärts. Ausnahmen bilden die schwächelnde spanische Notierung sowie der steigende italienische Schweinepreis.
EU-Schweinepreise: Notierungen entwickeln sich weiter uneinheitlich – Fleischmarkt ohne Impulse
Der europäische Schlachtschweinemarkt driftet weiter auseinander. Während sich die Notierungen im Süden Europas und in Deutschland seitwärts bewegen, schwächeln die Notierungen im Norden und Westen Europas mangels von Impulsen am Fleischmarkt.