EU-Schweinepreise: Notierungen widerstehen mehrheitlich Druck vom Fleischmarkt – Nachfrageimpulse werden erwartet
Am europäischen Schlachtschweinemarkt entwickeln sich der Lebendmarkt und der Fleischmarkt uneinheitlich. Fehlende Nachfrageimpulse bremsen den Fleischhandel aus, während der Lebendmarkt ein stabiles Fundament zeigt. Die Notierungen bewegen sich mehrheitlich weiter seitwärts. Die dänische Notierung kann sich nicht behaupten und gibt..
EU-Schweinepreise: Märkte unverändert – Notierungen weiter stabil
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche mit Ausnahme von Italien keine Preisveränderungen. Die Marktlage hat sich weder zur positiven noch zur negativen Seite verändert. Lediglich in Italien sorgt das ASP-Geschehen für eine Unwucht und rückläufige Preise für Schlachtschweine..
EU-Schweinepreise: Angebot und Nachfrage bleiben im Gleichgewicht – Unveränderte Notierungen
Der europäische Schlachtschweinemarkt setzt auch in der laufenden Schlachtwoche den Trend zur Seitwärtsbewegung weiter fort. Die Notierungen verbleiben bei ausgeglichener Marktlage auf dem bestehenden Niveau.
EU-Schweinepreise: Stabile Marktlage setzt sich fort – Warten auf Nachfrageimpulse
Der europäische Schlachtschweinemarkt hat sich in der Woche nach Ostern nicht grundlegend geändert. Es bleibt bei weitgehend ausgeglichenen Verhältnissen, so dass sich die Notierungen seitwärts bewegen. Die Marktteilnehmer warten auf Nachfrageimpulse durch Grillaktivitäten.
EU-Schweinepreise: Stabilität rund um Ostern – Notierungen bewegen sich seitwärts
Der europäische Schlachtschweinemarkt befindet sich in der aktuellen Schlachtwoche in einer ausgeglichenen Marktlage. Die Notierungen veränderten sich zuletzt nicht, so dass auch von „Osterruhe“ gesprochen wird.
EU-Schweinepreise: Schweinemarkt ausgeglichen – Notierungen entwickeln sich seitwärts
Am europäischen Schlachtschweinemarkt stabilisieren sich die Notierungen auf dem erreichten Niveau. In der verkürzten Schlachtwoche vor Ostern platzieren die Verkäufer ihre Partien frühzeitig, sodass sich Angebot und Nachfrage meist ausgeglichen gegenüberstehen. Nur der spanische Markt bleibt noch in Schwung und..
EU-Schweinepreise: Warten auf Schwung am Fleischmarkt – Notierungen entwickeln sich seitwärts
Der europäische Schlachtschweinemarkt stößt aufgrund der Entwicklung des Fleischgeschäft an die Decke und ein Großteil der Notierungen stabilisiert sich auf dem erreichten Niveau. In Spanien und Frankreich setzt sich der freundliche Trend mit moderaten Preisanstiegen fort.
EU-Schweinepreise: Schlachtreife Schweine sind gefragt – Notierungen steigen weiter
Am europäischen Schlachtschweinemarkt setzt sich der insgesamt freundliche Trend fort. Die Notierungen für Schlachtschweine steigen grenzübergreifend an. Die Preisanstiege reichen von +3 Cent in Dänemark bis zu +8 Cent in Österreich.
EU-Schweinepreise: Atempause im steigenden Markt – Viele Notierungen stabilisieren sich
Der europäische Schlachtschweinemarkt legt eine Atempause ein und bleibt dabei freundlich gestimmt. In vielen EU-Mitgliedsländern stabilisieren sich die Notierungen auf den erhöhten Preisniveaus, während in Spanien und Frankreich die Preise für Schlachtschweine weiter steigen.
EU-Schweinepreise: Preisbarometer zeigt nach oben – Notierungen steigen weiter
Der europäische Schlachtschweinemarkt befindet sich weiter im Aufwind. Die Ernüchterung vom Jahresanfang ist überwunden und die Stimmung der Marktteilnehmer schlägt grenzübergreifend in Optimismus um. Die Notierungen für Schlachtschweine steigen zwischen 3 und 6 Cent an.