EU-Schweinepreise: Notierungen entwickeln sich seitwärts
Der europäische Schlachtschweinemarkt weist in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegenden Veränderungen auf. Die Notierungen entwickeln sich mehrheitlich stabil. Die französische Notierung setzt den Preisanstieg marginal fort.
EU-Schweinepreise: Wettbewerb um knappes Lebendangebot – Notierungen steigen
Der europäische Schlachtschweinemarkt befindet sich in einem Spagat zwischen einer Unter-versorgung am Lebendmarkt und einem impulslosen Fleischgeschäft. Viele Notierungen für Schlachtschweine können zwischen einem und sieben Cent steigen. Dänemark und Spanien setzen die Seitwärtsbewegung fort.
EU-Schweinepreise: Fleischmarkt bremst Notierungen aus – Positive Signale aus Belgien und Frankreich
Der europäische Schlachtschweinemarkt ist von einem sehr kleinen Angebot an Schlachtschweinen gekennzeichnet. Die gegenwärtige Nachfrage-entwicklung am Fleischmarkt führt trotz knapper Angebotssituation zu mehrheitlich unveränderten Notierungen. Die Schweinepreise in Frankreich und Belgien können zulegen.
EU-Schweinepreise: Weiter knapp versorgter Lebendmarkt
Der europäische Schlachtschweinemarkt entwickelt sich in der laufenden Schlachtwoche unverändert bis freundlich. Während ein Großteil der Notierungen auf dem erreichten Niveau verbleibt, steigen die Preise in Frankreich, den Niederlanden und Italien an.
EU-Schweinepreise: Knappes Lebendangebot bedingt steigende Notierungen
Der europäische Schlachtschweinemarkt setzt nach einer Unterbrechung in der vergangenen Woche in dieser Schlachtwoche den positiven Trend fort und die Notierungen steigen in mehreren EU-Ländern weiter an. In den südlichen Ländern tendieren die Preise für Schlachtschweine seitwärts.
EU-Schweinepreise: Märkte mit freundlichem Grundton unverändert
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche überwiegend stabil. Die Notierungen fallen weitgehend unverändert aus. Belgien hebt den Preis für Schlachtschweine erneut leicht an.
EU-Schweinepreise: Ist der Knoten geplatzt? – Notierungen steigen in einigen Ländern
In den europäischen Schlachtschweinemarkt kommt Bewegung. Ausgehend von der deutschen Notierung, die am vergangenen Mittwoch um fünf Cent stieg, übertrug sich das positive Signal auch auf einige weitere EU-Mitgliedsländer.
EU-Schweinepreise: Märkte weiter ausgeglichen – Warten auf Preisanstieg setzt sich fort
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche insgesamt ausgeglichen. Die Notierungen entwickeln sich mehrheitlich stabil. Auch in Frankreich scheint sich die Tendenz zur Schwäche aufzulösen und die Notierung stabilisiert sich auf dem bestehenden Niveau.
EU-Schweinepreise: Erhoffter Preisanstieg bleibt aus – Notierungen treten auf der Stelle
Der europäische Schlachtschweinemarkt verläuft stabil und zeigt keine grundlegenden Veränderungen. Die Fleischgeschäfte bremsten positive Entwicklungen aus und die Notierungen verbleiben im Wesentlichen auf dem bestehenden Niveau. Die französische Notierung setzt den eingeschlagenen Trend zur Schwäche nochmals fort.
EU-Schweinepreise: Notierungen ohne Bewegung – Frankreich mit Trend zur Schwäche
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegende Veränderung und die Notierungen entwickeln sich mehrheitlich stabil. Die französische Notierung gibt entgegen dem allgemeinen Trend zur Stabilität weiter nach.