EU-Schweinepreise: Fehlende Impulse am Fleischmarkt – Notierungen geben deutlich nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt stand in der vergangenen Woche weiter unter Druck und die Notierungen gaben zum Teil deutlich nach. Die auf den ISN-Standard korrigierten Preisrückgänge bewegen sich zwischen - 4 und - 11 Cent.
EU-Schweinepreise: Notierungen stabilisieren sich – Notierungen in Frankreich und Spanien schwächeln
Der europäische Schlachtschweinemarkt weist in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegenden Veränderungen auf. Die Notierungen entwickeln sich dabei uneinheitlich. Während die Schlachtschweinepreise in Spanien und Frankreich zurückpendeln, weist ein Großteil der EU-Mitgliedsländer nach den Preisrückgängen der Vorwoche stabile Preisentwicklungen auf.
EU-Schweinepreise: Fleischmarkt schwächelt – Viele Notierungen geben nach
Am europäischen Schlachtschweinemarkt gerieten die Preise zuletzt zunehmend unter Druck. Infolgedessen gaben die Notierungen in vielen Ländern nach.
EU-Schweinepreise: Notierungen überwiegend stabil
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich überwiegend mit einer ausgeglichenen Situation von Angebot und Nachfrage. Die Notierungen verbleiben daher zumeist auf einem unveränderten Niveau. Grenzübergreifend stellt sich die Situation in weiten Teilen der EU ähnlich dar.
EU-Schweinepreise: Seitwärtsbewegung der Notierungen setzt sich fort
Am europäischen Schlachtschweinemarkt gibt es keine grundlegenden Kursveränderungen und die Notierungen setzen ihre Seitwärtsbewegung fort. Sowohl Angebot als auch Nachfrage befinden sich länderübergreifend auf einem niedrigen Niveau.
EU-Schweinepreise: Märkte im Gleichgewicht – Notierungen stabil
Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt stabilisieren sich die Notierungen in den verschiedenen EU-Ländern auf dem erreichten, vergleichsweise hohen Niveau. Ein unterdurchschnittliches Lebend-angebot und eine insgesamt begrenzte Nachfrage befinden sich im Gleichgewicht.
EU-Schweinepreise: Notierungen entwickeln sich seitwärts
Der europäische Schlachtschweinemarkt weist in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegenden Veränderungen auf. Die Notierungen entwickeln sich mehrheitlich stabil. Die französische Notierung setzt den Preisanstieg marginal fort.
EU-Schweinepreise: Wettbewerb um knappes Lebendangebot – Notierungen steigen
Der europäische Schlachtschweinemarkt befindet sich in einem Spagat zwischen einer Unter-versorgung am Lebendmarkt und einem impulslosen Fleischgeschäft. Viele Notierungen für Schlachtschweine können zwischen einem und sieben Cent steigen. Dänemark und Spanien setzen die Seitwärtsbewegung fort.
EU-Schweinepreise: Fleischmarkt bremst Notierungen aus – Positive Signale aus Belgien und Frankreich
Der europäische Schlachtschweinemarkt ist von einem sehr kleinen Angebot an Schlachtschweinen gekennzeichnet. Die gegenwärtige Nachfrage-entwicklung am Fleischmarkt führt trotz knapper Angebotssituation zu mehrheitlich unveränderten Notierungen. Die Schweinepreise in Frankreich und Belgien können zulegen.
EU-Schweinepreise: Weiter knapp versorgter Lebendmarkt
Der europäische Schlachtschweinemarkt entwickelt sich in der laufenden Schlachtwoche unverändert bis freundlich. Während ein Großteil der Notierungen auf dem erreichten Niveau verbleibt, steigen die Preise in Frankreich, den Niederlanden und Italien an.