Frankreich: Leitbörse zahlt Aufschlag für kastrierte Schweine
In Frankreich hat der Streit um die Übernahme der mit kastrierten Ebern verbundenen Mehrkosten erstmal ein Ende gefunden. Die französische Leitbörse zahlt jetzt einen Aufschlag von 3 Cent je Kilogramm. Während sich die Schlachtunternehmen zufrieden zeigten, erklärten die Schweinehalter den..
Chinas Schlachtschweineangebot wächst
In China hat es zuletzt Gerüchte und Meldungen über vermehrte Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gegeben. Dem hat nun das Landwirtschaftsministerium in Peking widersprochen und auf steigende Produktionszahlen verwiesen, berichtet Agra Europe.
Dänemark: Schlachtungen stark rückläufig – mehr Ferkelexporte
In den ersten beiden Monaten dieses Jahres kamen deutlich weniger Schweine in Dänemark an die Haken als im Vorjahreszeitraum. Das schwache dänische Preisniveau führt dazu, dass ein größerer Teil der Ferkel aus Dänemark exportiert wird und weniger Schweine im Inland..
Australien: Kosten eines ASP-Ausbruchs kalkuliert
Mit Blick auf die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) rund um Australien, hat das Australische Amt für die Land- und Rohstoffwirtschaft (Abares) die Kosten eines ASP-Ausbruchs kalkuliert. Eine Einschleppung könnte im schlimmsten Fall Kosten von 1,6 Mrd. Euro mit sich..
Thünen-Studie: Tierwohlfleisch aus Deutschland kein Exportschlager
In einem Forschungsprojekt hat das Thünen-Institut untersucht, welche Exportchancen für deutsches Tierwohlfleisch in verschiedenen Absatzländern besteht. Das Ergebnis zeigt, dass Tierwohlleistungen für Auslandskunden eine untergeordnete Rolle spielen, vor allem bei Schweinefleisch. Wichtig sind den Absatzländern Herkunft, Qualität und der Preis,..