„Blackout“: So können sich tierhaltende Betriebe auf den Notfall vorbereiten
Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise ist das Schreckgespenst eines „Blackouts“ – also eines flächendeckenden Stromausfalls über längere Zeit – deutlich näher gerückt. Es ist also wichtiger denn je, sich darauf vorzubereiten. Schweinehalter sind zwar..
EU-Industrieemissionsrichtlinie: Umweltminister drängen auf Vereinbarkeit mit dem Tierwohl
Die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der EU-Industrieemissionsrichtlinie, die eine Ausweitung der Schwellenwerte für die Tierhaltung vorsehen, sind bei der großen Mehrheit der Umweltminister grundsätzlich auf Zustimmung gestoßen. Allerdings drängten mehrere Minister darauf, dass die neuen Vorgaben auch mit..
Nach dem Ende der ASP-Restriktionen in Niedersachsen – ISN: Minister Özdemir darf die Folgen nicht aussitzen
Auch wenn inzwischen alle überschweren Schweine, die sich in der ASP-Sperrzone im Emsland angestaut haben, weitestgehend geschlachtet wurden, sind die Nachwirkungen der 90-tägigen Restriktionen noch deutlich zu spüren – insbesondere die finanziellen Verluste wiegen schwer. Doch in Berlin ist man..
Knappes Angebot und hohe Preise: Chinesische Regierung fordert mehr Schweine für den Markt
Um ausgeglichene Angebots- und Nachfrageverhältnisse sowie stabile Preise am chinesischen Schweinemarkt zu gewährleisten, fordert die Regierung große Schweinebetriebe auf, mehr Mastschweine zu verkaufen und nicht länger zurückzuhalten. Schlachtunternehmen sollen einem normalen Schlachtrhythmus folgen, Preisabsprachen wurden untersagt, berichtet AgE.
Globaler Getreidemarkt: Zweitgrößte Erntemenge aller Zeiten erwartet
Der Internationale Getreiderat erwartet kaum Einbußen bei der globalen Getreideernte 2022/23. Nach einer aktuellen Prognose soll die Erntemenge fast das Vorjahresniveau erreichen und damit nur knapp einen neuen Rekordwert verfehlen, berichtet AgE.