Eine Initiative der deutschen Schweinehalter
Das Netzwerk von Bauern für Bauern
21.07.2021

Keine weiteren Marktverwerfungen durch ASP bei Hausschweinen – Markt läuft dennoch nicht rund, Preise weiter im Keller

Nach den Funden der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in deutschen Hausschweinebeständen blieben weitere Marktverwerfungen aus. Die Notierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) blieb heute stabil bei 1,42 €/kg SG. ISN meint: Auch wenn der Schweinepreis in..

21.07.2021

TiHo-Projekt RESAFE-Pig: Stickstoffausscheidungen in der Schweinemast um bis zu 40% reduziert

Weniger Emissionen und mehr Tierwohl: In dem Projekt „RESAFE-Pig“ untersuchen Forschende der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), der Firma Hölscher und Leuschner und des Instituts für Landtechnik der Universität Bonn, wie Schweine bedarfsgerechter und umweltschonender gefüttert werden können. In dem..

20.07.2021

Debatte über Grund für ASP-Ausbruch in Brandenburg – ISN: Jetzt Ursache finden und Defizite unverzüglich abstellen!

Der Schock war groß, als letzte Woche die ersten drei Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen in Deutschland bestätigt wurden. Erwartungsgemäß ist es bislang jedoch nicht zu Marktverwerfungen gekommen. Jetzt geht auf fachlicher Ebene die Suche nach den Ursachen..

19.07.2021

ASP-Prävention: Niedersachsen richtet Wildtierseuchen-Vorsorgegesellschaft ein

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast bereitet Niedersachsen mit der Einrichtung einer Wildtierseuchen-Vorsorgegesellschaft auf einen möglichen ASP-Krisenfall vor. Die AN Vorsorge GmbH soll erforderliche Vorhaltemaßnahmen einrichten und im Falle eines Ausbruchs der ASP im Schwarzwildbestand die Bekämpfungsmaßnahmen koordinieren, damit die ASP im Ausbruchsfall..

19.07.2021

Niederlande: Kosten der Schweineproduktion spürbar gestiegen

Die niederländischen Schweinehalter mussten innerhalb der letzten drei Jahre eine Kostensteigerung in der Schweineproduktion um 10% hinnehmen. Insbesondere schlugen höhere Aufwendungen für Futter zu Buche, aber auch höhere Investitionskosten pro Sauenplatz bzw. Mastschweineplatz, berichtet Agra Europe (AgE).