ASP-Prävention: Sachsen-Anhalt erneuert Erlegungsprämie für Schwarzwild
Als Maßnahme gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) setzt Sachsen-Anhalt die Erlegungsprämie für Schwarzwild fort. Durch die erneute Bereitstellung der Mittel im Doppelhaushalt 2025/26 in jährlicher Höhe von 1,35 Millionen Euro kann die wichtige Maßnahme zur Reduktion der Wildschweinbestände weiterhin umgesetzt..
Versorgungsbilanz Fleisch: Schweinefleischverzehr stabilisiert sich
Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) lag der rechnerische Fleischverzehr in Deutschland 2024 mit durchschnittlich 53,2 Kilogramm pro Person leicht über dem der beiden Vorjahre (2022: 52,8 sowie 2023: 52,9 Kilogramm pro Person). Während insbesondere Hühnerfleisch in der Gunst..
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 01.04.2025
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am Dienstag, 01.04.2025 wurden…
MKS-Ausbrüche in Ungarn und Slowakei: FLI mahnt auch in Deutschland zur erhöhten Wachsamkeit
Vor dem Hintergrund der aktuellen Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Rindern in Ungarn und der Slowakei mahnt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auch in Deutschland zu erhöhter Wachsamkeit und strikter Biosicherheit. Zwei Ausbruchsorte liegen grenznah zu Österreich, von einer weiteren..
EU-Schweinepreise: Impulse aus Deutschland – Notierungen für Schlachtschweine steigen
Die Preisbremse am europäischen Schlachtschweinemarkt hat sich gelöst. In der laufenden Schlachtwoche bewegten sich die Notierungen für Schlachtschweine durch die Bank weg aufwärts. Die Notierungsanstiege reichen von korrigierten 2 Cent in Spanien bis zu 13 Cent in Deutschland.
MKS-Fälle: Ungarn und Slowakei sorgen sich um Auswirkungen
In Ungarn und der Slowakei wachsen die Sorgen um die Auswirkungen der MKS-Fälle. So wollen die Behörden nun genauer bislang nicht gemeldete Hinterhofhaltungen von Rindern und Schweinen erfassen. Laut dem slowakischen Premierminister Robert Fico ist es bislang zwar unmöglich, die..
Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: AMK fordert Fristverschiebung
Die Agarministerkonferenz (AMK) hat sich in der vergangenen Woche dafür ausgesprochen, die Frist für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes vom 1. August 2025 auf den 1. Januar 2026 zu verschieben. Zunächst müssten allerdings bestehende Umsetzungsprobleme gelöst werden, berichtet AgE. ISN: Eine Verschiebung..
Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 28.03.2025
Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 28.03.2025 wurden…
Inforeihe Biosicherheit Teil 1 - Zutrittsbeschränkungen und Einfriedung
Die Umsetzung eines funktionierenden Biosicherheitskonzepts ist unverzichtbar, um den eigenen Schweinebestand vor der Bedrohung durch Tierseuchen zu schützen. Welche Maßnahmen zum Schutz der Schweine biologischen Gefahren erforderlich sind und wie diese umgesetzt werden können, darüber möchten wir in dieser Serie..
Berliner Koalitionsverhandlungen: Entwurf eines Koalitionspapieres zeigt erste Inhalte
Erste Ankündigungen aus einen Koalitionspapier-Entwurf, der agrarheute vorliegt, stimmen zuversichtlich. Für eine Bewertung ist es aber zu früh – auch weil die Details fehlen. Vermisst wird noch eine Aussage zur Anpassung der Tierseuchenbekämpfung mit Blick auf die Schadensminimierung.