EU-Schweinepreise: Angespannte Marktlage in vielen Ländern – Dänemark weiter stabil
Am europäischen Schlachtschweinemarkt nimmt der Druck zu, eine Entspannung ist derzeit nicht in Sicht. Die Notierungen fallen infolge des Drucks in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern zwischen 1 und 5 Cent. Dänemark hält an unveränderten Auszahlungspreisen fest. Das Lebendangebot nimmt insgesamt saisonal..
EU-Schweinepreise: Notierungen stabil bis schwächer – Warten auf Impulse geht weiter
Die Notierungen für Schlachtschweine rücken in der EU enger zusammen. Während Nord- und Mitteleuropa Stabilität zeigen, stehen die vergleichsweise hohen Notierungen im Süden unter Druck. So pendelten die Schlachtschweinepreise in Spanien und Frankreich um rund 3 bis 4 Cent zurück.
EU-Schweinepreise: Seitwärtsbewegung in vielen Ländern – Nachfrage aus China weiter ruhig
Auf dem europäischen Schlachtschweinemarkt ist die Marktlage unverändert angespannt. In vielen Ländern behaupteten sich die Notierungen auf dem erreichten Niveau, während in Spanien und Frankreich die Notierungen dem Druck nicht standhielten.
EU-Schweinepreise: Stabilität in schwieriger Marktsituation – Viele Notierungen unverändert
Der europäische Schlachtschweinemarkt hält nach den jüngsten Preisrückgängen in einer schwierigen Marktsituation offenbar die Luft an. So werden die Notierungen für Schlachtschweine aktuell in den meisten Ländern stabil gehalten. Weiter abwärts geht es preislich für die spanischen Erzeuger.
EU-Schweinepreise: Abwärtsspirale – Viele Notierungen geben nach
Der europäische Schlachtschweinemarkt gerät zunehmend in den Abwärtsstrudel. Der Druck geht unverkennbar vom gegenwärtigen Überangebot am Fleischmarkt bedingt durch unzureichende Absatzmöglichkeiten aus.
EU-Schweinepreise: Stabile Tendenzen in Nord- und Mitteleuropa – Schwäche im Süden
Am europäischen Schlachtschweinemarkt stabilisiert sich die Marktlage und die Notierungen bewegen sich überwiegend seitwärts. Während in Mitteleuropa eine anziehende Nachfrage erwartet wird, sorgen abreisende Urlauber in Südeuropa für weniger Absatz.
EU-Schweinepreise: Märkte unter Druck - Starker Preisrückgang in Deutschland überträgt sich
Der europäische Schweinemarkt weist in der aktuellen Schlachtwoche fallende Preistendenzen auf. Entspannung ist nach wie vor nicht in Sicht und der massive Druck vom deutschen Markt überträgt sich auf andere europäische Länder. In der Summe geben die Notierungen in vielen..
EU-Schweinepreise: Stabilisierung der Marktlage – Notierung in Italien steigt gegen den Trend
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt nach den Preisrückgängen der Vorwoche insgesamt eine stabilisierende Tendenz. So werden aus mehreren EU-Mitgliedsländern unveränderte Notierungen gemeldet. Grundsätzlich belastet die fehlende Nachfrage nach Schweinefleisch aus Asien den Markt weiter grenzübergreifend. In den besonders exportstarken Ländern geben..
EU-Schweinepreise: Märkte bleiben unter Druck – Weitere Preisrückgänge
EU-Schweinepreise: Märkte bleiben unter Druck – Weitere Preisrückgänge Der europäische Schlachtschweinemarkt steht weiterhin unter Druck. Trotz meist überschaubarer Angebotsmengen fehlen die Impulse auf der Nachfrageseite. Vor allem die unzureichenden Exporte nach China belasten den Markt, aber auch die Nachfrage innerhalb..
EU-Schweinepreise: Nachfrageschwäche setzt Märkte unter Druck – Überwiegend rückläufige Preisentwicklungen
Die Lage am europäischen Schlachtschweinemarkt bleibt weiterhin angespannt. In einzelnen Ländern können die Notierungen stabil gehalten werden, überwiegend müssen jedoch Preisrückgänge hingenommen werden. Trotz der meist überschaubaren Angebotsmengen an Schlachtschweinen setzt die fehlende Nachfrage auf dem Fleischmarkt die Preise unter..