EU-Schweinepreise: Knoten geplatzt – Notierungen steigen
In den europäischen Schlachtschweinemarkt kommt Bewegung. Die Notierungen für Schlachtschweine legen in vielen EU-Mitgliedsländern moderat bis deutlich zu. Die treibenden Kräfte sind im Wesentlichen ein überschaubares Lebendangebot sowie der Ausblick auf eine anziehende Fleischnachfrage in naher Zukunft durch die (Teil-)Öffnung..
EU-Schweinepreise: Stabile Notierungen dominieren - Anzeichen von Optimismus
Am europäischen Schlachtschweinemarkt ist der Knoten noch nicht geplatzt, es dominieren in der laufenden Schlachtwoche insgesamt stabile Notierungen. Einige Länder melden leicht positive Tendenzen.
EU-Schweinepreise: Tiefpunkt überwunden – Stabile bis steigende Notierungen
Der europäische Schlachtschweinemarkt hat sich gefangen und zeigt unterschiedliche Verläufe mit mindestens stabilen bis steigenden Tendenzen. In einigen Ländern legen die Notierungen für Schlachtschweine zu. Diese Preisanstiege reichen von einem moderaten Plus bis zu einem deutlichen Preisanstieg.
EU-Schweinepreise: Uneinheitliche Preisentwicklung – Enttäuschende innergemeinschaftliche Fleischgeschäfte
Der europäische Schlachtschweinemarkt bietet in dieser Schlachtwoche eine Bandbreite von einem deutlichen Preisrückgang in Deutschland bis zu einem spürbaren Preisanstieg in Frankreich. Insgesamt lässt sich festhalten, dass auf dem europäischen Fleischmarkt die Enttäuschung durch fehlende Nachfrageimpulse überwiegt. Bislang gibt es..
EU-Schweinepreise: Notierungen uneinheitlich – Kühle Witterung bremst Impulse aus
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt gegenwärtig uneinheitliche Tendenzen. Ein Großteil der Notierungen stabilisiert sich jedoch weiter auf dem bestehenden Niveau.
EU-Schweinepreise: Stabile Notierungen – Märkte warten auf Nachfrageimpulse
Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt in der laufenden Schlachtwoche keine grundlegende Veränderung. Die Notierungen für Schlachtschweine bleiben im Wesentlichen auf unverändertem Niveau. Die Marktteilnehmer warten auf wärmeres Wetter und Nachfrageimpulse.
EU-Schweinepreise: Überwiegend stabile Notierungen über Ostern
Rund um Ostern herrscht wenig Bewegung am europäischen Schlachtschweinemarkt. Die Notierungen bleiben größtenteils stabil oder ändern sich nur minimal. Damit führt Spanien weiterhin mit großem Vorsprung den EU-Preisvergleich an.
EU-Schweinepreise: Spanien hebt ab – Notierungen insgesamt unverändert
Am europäischen Schlachtschweinemarkt kehrt bei ausgeglichenen Verhältnissen vorösterliche Ruhe ein. Fast alle Notierungen zeigen keine oder nur sehr geringe Veränderungen. Ins Auge sticht auch in dieser Woche die spanische Notierung, die weiter deutlich anzieht und inzwischen völlig außer Konkurrenz verläuft.
EU-Schweinepreise: Notierungen stabilisieren sich – Spanischer Schweinepreis baut Spitzenposition aus
Der europäische Schlachtschweinemarkt legt in der laufenden Schlachtwoche nach einer Phase deutlicher Preisanstiege eine Pause ein und die Notierungen stabilisieren sich vorwiegend auf dem erreichten Niveau. Die spanische Notierung zieht ungeachtet des allgemeinen Trends zur Stabilität weiter deutlich an.
EU-Schweinepreise: Notierungen explodieren – Chinesische Nachfrage und enge Versorgungslage sind Preistreiber
Die Preisexplosion am europäischen Schlachtschweinemarkt geht in die nächste Runde. Insgesamt übersteigt die Nachfrage das Angebot, so dass die Notierungen in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern ein regelrechtes Feuerwerk zeigen. Die Notierungsanstiege reichen von mindestens 5 Cent in Frankreich bis zu 11..