Eine Initiative der deutschen Schweinehalter
Das Netzwerk von Bauern für Bauern
28.04.2022

EU-Krisenreserve soll Tierhalter unterstützen – Wie bleibt weiter unklar

Die Bundesregierung hat die Aufstockung der EU-Krisenreserve durch nationale Mittel gestern auf den Weg gebracht. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Krisenmittel von insgesamt 180 Mio. Euro unter anderem den tierhaltenden Betrieben gewähren. Wie die Mittel den Tierhaltern zur Verfügung gestellt..

27.04.2022

FLI: Neue Risikobewertung zur Einschleppung der ASP für die Auslauf- und Freilandhaltung

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat eine neue qualitative Risikobewertung zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Auslauf– und Freiland­schweinehaltungen in Deutschland veröffentlicht. Die Gefahrenlage ist je nach geographischer Nähe zum ASP-Geschehen betriebsindividuell einzustufen. Generell ist jedoch das Risiko bei unzureichenden Schutzvorkehrungen..

27.04.2022

Rückläufige Importe von Schweinen nach Deutschland

Der Trend von rückläufigen Einfuhren von Schweinen und Ferkeln nach Deutschland setzt sich 2022 nach Angaben der Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) weiter fort. Im ersten Quartal 2022 sind die Importe von Ferkeln, Schlachtschweinen und Zuchtschweinen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal insgesamt..

26.04.2022

Borchert-Kommission bekräftigt Finanzierungsvorschlag über Mehrwertsteuer

Die Borchert-Kommission bekräftigt in ihren aktualisierten Empfehlungen zum Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland noch einmal ihre bisherigen Finanzierungsvorschlägen und spricht sich weiterhin für eine Rücknahme des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf tierische Produkte aus. Von der Bundesregierung fordert das Kompetenznetzwerk vor allem..

25.04.2022

PLH-Beihilfen: Bislang gut 33.000 Tonnen Schweinefleisch eingelagert

Innerhalb der vergangenen vier Wochen sind gut 33.000 Tonnen Schweinefleisch im Rahmen der Privaten Lagerhaltung (PLH) für Schweinefleisch in 16 Mitgliedsländern der EU eingelagert worden. Die größten Mengen davon sind den Niederlanden, Dänemark und Spanien zuzuschreiben, aber auch in Deutschland..