Eine Initiative der deutschen Schweinehalter
Das Netzwerk von Bauern für Bauern
16.06.2022

Nachhaltigkeitspreis und Preisdruck – Wie passt das zusammen?

Medienberichten zufolge wollen Handelsunternehmen gegenüber ihren Lieferanten in derzeitigen Verhandlungen keine weiteren Preissteigerungen für Schweinefleisch akzeptieren. Obwohl das Angebot an deutscher Ware deutlich rückläufig ist, wollen die Händler nur den Weltmarktpreis bezahlen. Insbesondere der Discounter ALDI soll bei diesen Forderungen..

16.06.2022

Schweineschlachtungen immer stärker rückläufig

Im April dieses Jahres ist das Schlachtviehaufkommen laut Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich zurückgegangen. Insgesamt kamen von Januar bis April 2022 1,9 Mio. Schweine weniger als im selben Zeitraum im letzten Jahr an..

15.06.2022

Preisdruck bei Schweinefleisch: Völlig falsches Signal zur Unzeit

Der Schweinemarkt in Deutschland befindet sich seit über 2 Jahren in einer anhaltenden Vielfachkrise. Die Folge: Das Lebendangebot ist stark rückläufig und die vorläufigen Ergebnisse der Mai-Viehzählung zeigen weitere besonders hohe Rückgänge insbesondere bei der Zahl der Sauenhalter und Sauen...

15.06.2022

Förderprogramm für mehr Tierwohl in Bayern – Antragsfrist 30. Juni

Mit BayProTier startet in Bayern ein Förderprogramm, das zunächst Ferkelerzeuger bei der Umsetzung von mehr Tierwohl in ihren Ställen unterstützen soll. Das Förderprogramm wird rein aus bayerischen Landesmitteln finanziert und soll den in Folge der freiwilligen Umsetzung höherer Tierhaltungsstandards entstehenden..

14.06.2022

ISN-Mitgliederversammlung 2022: „Explodierende Futterkosten, finanzielle Verluste und fehlende Perspektive – Wie geht es mit der Schweinehaltung in Deutschland weiter?“

Die Schweinehalter erleben eine in diesem Ausmaß noch nie dagewesene Vielfachkrise. Erst Corona, dann obendrein ASP und on top der Ukraine-Konflikt, der für die Bauern extreme Preissteigerungen vor allem bei Futtermitteln nach sich zieht. Zusätzlich sorgt die sprunghaft gestiegene Inflation..