Omikron-Welle sorgt auch am Schweinemarkt für zusätzliche Anspannung – ISN: Mit Augenmaß neuen Schweinestau vermeiden
Die Personalsituation an den Schlachthöfen ist seit einiger Zeit angespannt – durch die Omikron-Welle und den damit verbundenen Quarantänefällen spitzt sich die Lage in der Schweineschlachtung aber insbesondere auch in der Zerlegung und Verarbeitung zu. ISN: Damit es nicht zu..
BMEL will bei wichtiger Herkunftskennzeichnung auf europäische Lösung warten
Statt mit der geplanten Einführung einer Haltungskennzeichnung für tierische Erzeugnisse auch gleichzeitig die Herkunftskennzeichnung zu implementieren, will das Bundeslandwirtschaftsministerium auf eine europäische Gesetzesinitiative setzen und mit einer nationalen Lösung warten. Bis zum Jahresende soll laut Aussage von Staatssekretärin Silvia Bender..
Vereinigtes Königreich: Mehr Schweine geschlachtet
Die Schweinefleischerzeugung des Vereinigten Königreichs nahm 2021 gegenüber dem Vorjahr um rund 4% zu und erreichte damit das höchste Produktionsniveau seit 1999. Durch einen Arbeitskräftemangel in der Fleischwirtschaft hatten die Schweinehalter mit einem Schweinestau zu kämpfen und konnten die Schweine..
Niederlande exportieren weniger Ferkel und Schlachtschweine
Die niederländischen Ferkelexporte in andere EU-Mitgliedsstaaten waren im vergangenen Jahr stark rückläufig. Eine Ausnahme stellte die Vermarktung von Tieren nach Spanien dar, die im Vorjahresvergleich fast um 20% zulegte. Der Schlachtschweineexport verzeichnete ebenfalls ein deutliches Minus, berichtet Agra Europe (AgE).
Schweinefleischexport: Dänemark und andere Länder schließen deutsche Lieferlücke nach Südkorea
Dänemark hat als Schweinefleischexporteur im vergangenen Jahr kräftig von Deutschlands Exporteinschränkungen durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) profitiert. Die Dänen sind in 2021 beim Schweinefleisch zum siebtwichtigsten Lieferanten für Südkorea aufgestiegen, berichtet Agra Europe (AgE).