Neuer ASP-Fall in Brandenburg – Sperrzone II im LK Märkisch-Oderland wird reaktiviert
Im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg wurde nach monatelangem Stillstand erneut die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein nachgewiesen. Das Tier wurde im Hochrisikokorridor bei Kienitz an der polnischen Grenze erlegt. Aufgrund des Fundes muss in diesem Gebiet die Sperrzone II,..
AMK: ISN fordert Anpassung der Strategie zur Tierseuchenbekämpfung mit verbesserter Effektivität und ohne wirtschaftlichen Totalschaden für Schweinehalter
Am Mittwoch (26.03.2025) beginnt die Agrarministerkonferenz (AMK) in Baden-Baden. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die effektive Tierseuchenbekämpfung in Bezug auf die Afrikanische Schweinepest (ASP). Die ISN fordert angesichts der extremen wirtschaftlichen Folgen für Tierhalter im Zuge der Seuchenbekämpfung eine..
Slowakei meldet MKS-Ausbrüche in drei Kuhherden
Nun ist auch in der Slowakei erstmals seit 50 Jahren wieder die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Betroffen sind drei Betriebe mit Kuhhaltung in der Nähe der Grenze zu Ungarn. Rund 2.500 Tiere wurden gekeult. Das Landwirtschaftsministerium in Bratislava kündigte strenge..
Großbritannien erkennt MKS-Regionalisierung Deutschlands an: Handel mit Schweinefleisch voraussichtlich in Kürze wieder möglich
Nach Mitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Vereinigte Königreich die Regionalisierung für die Maul- und Klauenseuche (MKS) anerkannt. Der Handel mit frischem Schweinefleisch könnte damit schon bald wieder anlaufen.ISN: Eine gute Nachricht für den deutschen Schlachtschweinemarkt..
Staatliche Tierhaltungskennzeichnung: Schweinemäster sollten jetzt unbedingt ihre Haltungsform melden
Schweinemäster sollten, sofern noch nicht geschehen, jetzt Ihre Haltungsformen zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung bei der jeweils zuständigen Landesbörde melden und die Kennnummern beantragen. Diese überschaubare Meldung ist wichtig um mögliche Vermarktungseinschränkungen aufgrund fehlender Kennnummern ab August sicher zu vermeiden.