Brandenburg: Erstmals ASP bei einem Wildschwein im Landkreis Oberhavel festgestellt
Im Landkreis Oberhavel, im Norden des Landes Brandenburg, wurde erstmals bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen. Das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den amtlichen Verdacht gestern (21.11.) bestätigt. Die Bekämpfungsmaßnahmen vor Ort wurden unverzüglich eingeleitet.
Hessen startet Aufklärungskampagne zur ASP
Seit Juni dieses Jahres grassiert die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Hessen. Wöchentlich kommen in den von der ASP betroffenen Gebieten in Südhessen neue Fälle bei Wildschweinen hinzu. Das Hessische Landwirtschaftsministerium hat daher in dieser Woche eine Kampagne gestartet, um Verständnis..
ASP-Bekämpfung: Gemeinsame Praxisübung von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Im Rahmen einer Kooperation der Veterinärämter von Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen haben sich die mitteldeutschen Bundesländer in der vergangenen Woche in einer Praxisübung auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vorbereitet. Dabei konnten insbesondere Fachleute aus Sachsen wertvolle Erfahrungen..
ASP-Lage in Deutschland: ASP-Fälle lassen nicht nach – Biosicherheit das A und O
Das ASP-Geschehen bei Wildschweinen in Deutschland bewegt sich derzeit weiterhin auf einem hohen Niveau. In den letzten drei Monaten belief sich die Anzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen auf durchschnittlich ca. 100 Fälle pro Monat. Dementsprechend ist die Gefahr einer Viruseinschleppung..
ASP in Hessen: Kernzone im Landkreis Bergstraße nach weiteren ASP-Funden ausgeweitet
Bei einer großflächigen Kadaversuche im ASP-Kerngebiet des Kreises Bergstraße wurden insgesamt 44 Wildschweinkadaver in unterschiedlichen Verwesungsstadien von Suchhunden gefunden. 25 der gefundenen Kadaver sind als positiver Verdachtsfall vom Hessischen Landeslabor bereits bestätigt worden - weitere Ergebnisse stehen noch aus. Aufgrund..
ASP-Bekämpfung in Hessen und Rheinland-Pfalz: Zaunbau geht in großen Schritten voran
In Hessen und Rheinland-Pfalz ist die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Schwarzwildbestand in vollem Gange. Zuletzt konnte erneut der Bau von Schutzzäunen an verschiedenen Stellen abgeschlossen werden. Weitere Zäune sind in Planung.
ASP: Rheinland-Pfalz verstärkt Bekämpfungsmaßnahmen
Rheinland-Pfalz rüstet im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) weiter auf. Neben einer Erweiterung der Elektro-Zäunung soll die Tierseuche auch unter Einsatz von bestimmten Fallen in der weiteren Ausbreitung gestoppt werden.
Hessen schließt Bau des ASP-Festzauns an der B45 ab
Hessen hat den Bau des 54 Kilometer langen festen Schutzzauns zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erfolgreich abgeschlossen. Der Zaun dient als Barriere gegen die Ausbreitung der ASP in Richtung Odenwald und in die angrenzenden Länder Bayern und Baden-Württemberg.
ASP-Prävention: Großbritannien verschärft Regeln zur Einfuhr von Schweinefleisch
Das britische Landwirtschaftsministerium hat die Vorgaben für die persönliche Einfuhr von Schweinefleisch und Schweinefleischprodukten verschärft. Ziel der Maßnahme ist es, eine Einschleppung der ASP in das Königreich zu verhindern. Der Schweineerzeugerverband NPA begrüßte die Entscheidung als ersten Schritt, der allerdings..
Branchengespräch ASP: Wirtschaftliche Schäden der Afrikanischen Schweinepest vermeiden und abfedern
Im Rahmen eines zweiten vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium initiierten Branchengesprächs zur Afrikanischen Schweinepest (ASP), wurden verschiedene Ansätze zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen im Zuge eines ASP-Geschehens vorgestellt und diskutiert. Im Fokus der Gespräche standen insbesondere Lösungsansätze, um die Möglichkeiten der Vermarktung..