NRW: ASP-Fund bei Wildschwein im Kreis Siegen-Wittgenstein
In Nordrhein-Westfalen dauert nach dem ersten Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Schwarzwildbestand im Landkreis Olpe die Suche nach weiteren verendeten Wildschweinen an. Dabei wurde nun auch im benachbarten Kreis Siegen-Wittgenstein ein ASP-Fall festgestellt. Der Fundort des Kadavers befindet sich..
Landkreis Görlitz ein Jahr ASP-frei – Letzter ASP-Fall offiziell aufgehoben
Gute Nachrichten für Schweinehalter im Landkreis Görlitz: Der letzte bestätigte Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wurde am Montag (30.06.2025) offiziell aufgehoben. Seit Juli 2024 wurden keine neuen ASP-Fälle im Landkreis Görlitz mehr verzeichnet. Nach fünf Jahren intensiver Bekämpfung und Einschränkungen,..
NRW: Aktuell 11 bestätigte ASP-Fälle bei Wildschweinen
In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden im Zuge der intensiven Fallwildsuche weitere verendete Wildschweine in der infizierten Zone im Landkreis Olpe gefunden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am vergangenen Wochenende bei insgesamt sechs Tieren den Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Die Anzahl..
Polen meldet ersten ASP-Fall bei Hausschweinen in 2025
Polen hat für dieses Jahr seinen ersten ASP-Fall bei einem Hausschweinebestand gemeldet. Betroffen ist ein Betrieb mit gut 1.300 Tieren in der Gemeinde Luzino in der Provinz Pommern. Im Jahr 2024 waren in Polen 44 Hausschweinebestände betroffen, berichtet Agra Europe.
ASP in NRW: 3 neue Verdachtsfälle bei Wildschweinen in der infizierten Zone
Im Zuge der Suche nach verendeten Wildschweinen im Kreis Olpe sind drei weitere Wildschweinkadaver aufgefunden worden, die vermutlich mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert waren, meldet das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen. Die drei tot aufgefundenen Wildschweine wurden..
ASP in NRW: Virus stammt wahrscheinlich aus Italien
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus Hessen oder einem anderen deutschen Bundesland in den Schwarzwildbestand Nordrhein-Westfalens (NRW) eingeschleppt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) gab heute bekannt, dass die nächstverwandten Viren zur NRW-Variante aus Süditalien stammen.
Nordrhein-Westfalen: ASP-Monitoring für Wildschweine gestartet
Nordrhein-Westfalen hat ein landesweites ASP-Monitoring bei erlegten und tot aufgefundenen Wildschweinen gestartet. Jäger sind aufgerufen, bei diesen Tieren Blut- bzw. Tupferproben zu nehmen und so eine verstärkte Überwachung der Schwarzwildpopulation zu ermöglichen. Die Kosten werden dabei vom Land NRW übernommen.
Risiko Tierseuchen: Keine Kompromisse bei der Biosicherheit in schweinehaltenden Betrieben
Anhaltende Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP), insbesondere bei Wildschweinen in verschiedenen Bundesländern, und nicht zuletzt der jüngste ASP-Ausbruch bei einem Wildschwein im Sauerland führen die Gefahr eines Seucheneintrages in den Nutztierbestand mehr als deutlich vor Augen. Wichtigstes Gebot der Seuchenprävention..
ASP: NRW-Kreise im Sauerland legen infizierte Zonen fest - Vier Verdachtsfälle bestätigt
Die um den Fundort des ASP-infizierten Wildschweines gelegenen drei Sauerlandkreise haben in einer Allgemeinverfügung die infizierte Zone festgelegt, in der es nun zu entsprechenden Restriktionen für Landwirte und Jäger kommt. Neben dem bestätigten ASP-Fall bestehen aktuell noch vier Verdachtsfälle bei..
ASP bei Wildschweinen im Sauerland - weitere Verdachtsfälle
In der Nähe des Fundortes des Wildschweines bei Kirchhundem in NRW, bei dem die Infektion mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) gestern bestätigt wurde, sind nun weitere Tierkadaver von Wildschweinen gefunden worden, die möglicherweise ebenfalls an der ASP verendet sind. Noch..