ASP in Hessen: Weitere Fälle bei Wildschweinen festgestellt
In Hessen sind zwei weitere Wildschweinkadaver gefunden worden, bei denen die ASP festgestellt wurde. Einer der infizierten Kadaver befand sich außerhalb der bisherigen Kernzone weiter südlich, wodurch sich eine Vergrößerung der Restriktionszone ergibt.
ASP: Länder stärken Schutzmaßnahmen und rufen zur Vorsicht auf
or dem Hintergrund der aktuellen Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Hessen sowie der bevorstehenden Reisezeit haben verschiedene Bundesländer ihr Schutzmaßnahmen gegen die Tierseuche überprüft und weiter verstärkt. Zudem wird vermehrt auf das umsichtiges Verhalten von Seiten der Landwirte, Jäger..
ASP: BMEL will an Verhandlungen um Regionalisierungsabkommen mit China festhalten
Nach eigenen Aussagen will das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) an den Gesprächen zur Wiederöffnung des chinesischen Marktes für deutsches Schweinefleisch festhalten. Das BMEL argumentiert, dass das chinesische Anti-Dumping-Verfahren dem nicht grundsätzlich entgegenstehe, berichtet AgE. ISN: Gut so! Die Wiederöffnung der chinesischen..
ASP in Hessen: Seuchenschutz- und Eindämmungsmaßnahmen zügig ergriffen
Die Maßnahmen zum Schutz vor einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen laufen auf Hochtouren: Der Zaunbau hat begonnen, eine Sammelstelle für Tierkadaver in Groß-Gerau wurde eingerichtet. Um den Fundort gilt nun im Radius von 15 Kilometern eine Restriktionszone...
ASP: Bestätigter Fall bei einem Wildschwein in Hessen
In Hessen ist südlich von Rüsselsheim erstmals bei einem Wildschwein die Afrikanische Schweinepest (ASP) festgestellt und bestätigt worden. Entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung sind schon angelaufen. Eine ASP-Koordinierungsgruppe und der Tierseuchenstab sind eingerichtet. ISN: Die zuständigen Behörden und..
Aktuelles ASP-Geschehen: Unbedingt wachsam sein und Biosicherheit einhalten
Mit Blick auf den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand in Mecklenburg-Vorpommern in der vergangenen Woche und die darauffolgenden vorübergehenden Sperrungen zweier Schlachtstandorte muss den Hygiene- und Biosicherheitsmaßnahmen auf den schweinehaltenden Betrieben besondere Aufmerksamkeit gelten. Wir appellieren an..
ASP-Betrieb in Vorpommern-Greifswald vollständig geräumt – Suche nach Wildschweinkadavern läuft
Die tierseuchenrechtlichen Maßnahmen auf dem von der ASP betroffenen Betrieb in Vorpommern-Greifswald sind abgeschlossen. Der Bestand ist vollständig geräumt worden. Darüber hinaus wurde die Umgebung um den Ausbruchsbetrieb mittels einer Drohne nach verendeten Wildschweinen abgesucht, um mit einer höheren Sicherheit..
ASP-Verdacht in Schweinemastbetrieb in Vorpommern-Greifswald vom FLI bestätigt
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch einer ASP-Infektion in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald bestätigt. Laut einer Pressemitteilung des Landkreises Vorpommern-Greifswald, handelt es sich bei dem betroffenen Schweinemastbetrieb um einen Betrieb mit 3.500 Tieren in der Nähe von Pasewalk. Das zuständige..
FLI: Futter spielt bei ASP-Übertragung kaum eine Rolle
Laut einem Forschungsprojekt unter Beteiligung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLIE) verbreitet sich die Afrikanische Schweinepest (ASP) nur selten über Futter. In den meisten Futtermitteln sei das Virus bereits kurz nach einer Kontaminierung nicht mehr in infektiöser Form nachweisbar. Nur kalt gelagerte Futterrüben..
ASP in Europa: Deutlicher Anstieg der Ausbrüche bei Hausschweinen in 2023
In der Europäischen Union hat das Ausbruchsgeschehen der Afrikanische Schweinepest (ASP) in 2023 deutlich zugenommen. Insbesondere in Hausschweinebeständen in Rumänien und Kroatien war ein drastischer Anstieg zu verzeichnen. Wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gestern mitteilte, verfünffachte sich die..