ASP-Update 18.10.21: Restriktionszonen um neuen ASP-Fund zügig festgelegt – weiterer ASP-Verdacht bei einem Frischling
Am 14. Oktober 2021 wurde im Landkreis Meißen nahe der Autobahn A 13 nordöstlich von Radeburg bei einem gesund geschossenen Wildschwein durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen. Bei einem weiteren in unmittelbarer Nähe gefundenen Frischling..
Sachsen: Erster ASP-Fall bei einem Wildschwein im Landkreis Meißen
Gestern (13.10.2021) hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) den ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Sachsen im Landkreis Meißen, und damit außerhalb der bisher bestehenden Restriktionszonen, bestätigt. Das gab das Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS)..
ASP-Update 11.10.2021: Diebstahl von Zäunen in Restriktionsgebieten gefährdet ASP-Bekämpfung
Die Zahl der amtlich bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland ist im Verlauf der letzten Woche weiter angestiegen. Aus den Restriktionszonen wird immer wieder von Diebstahl und Vandalismus an den zum Schutz vor ASP errichteten Zäunen..
ASP-Update 04.10.2021: Brandenburg erhöht Aufwandsentschädigung zur Entnahme von Schwarzwild in Restriktionsgebieten
Die Zahl der amtlich bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland ist im Verlauf der letzten Woche weiter angestiegen. Die Schwarzwildstrecke in Brandenburg blieb im vergangenen Jagdjahr hinter den Erwartungen zurück. Das Land reagiert mit einer Erhöhung..
ASP: Maisernte in Restriktionsgebieten wird von Drohnen und Jägern begleitet
Die Maisernte ist vielerorts angelaufen. Unter Auflagen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest findet die Ernte auch in den sächsischen und brandenburgischen Restriktionsgebieten statt. In Brandenburg gibt es in den gefährdeten Gebieten außerhalb der festen Umzäunungen keine land- und forstwirtschaftlichen Beschränkungen..
ASP: Sachsen weitet Untersuchungspflicht beim Schwarzwild aus
Angesichts des ungebremsten Seuchengeschehens in Brandenburg wächst auch im benachbarten Sachsen die Sorge, dass sich die Afrikanische Schweinepest (ASP) in dem Freistaat weiter ausbreiten könnte. Damit eine weitere Verbreitung des Virus über die Restriktionszonen hinaus frühestmöglich festgestellt wird, wurde die..
ASP: Polen weigert sich gegen Schutzkorridor auf polnischer Landesseite
Deutschland, Polen und Tschechien, die sogenannte Tiergesundheits-Troika, traf sich in dieser Woche mit der Europäischen Kommission in Brüssel, um über das gemeinsame Vorgehen bei der ASP-Bekämpfung zu sprechen. Die Staatssekretärin des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Beate Kasch, forderte bei dem Treffen, die Ausweitung..
ASP-Update 23.09.2021: Mecklenburg-Vorpommern will sich mit zweitem ASP-Schutzzaun rüsten
Die Zahl der amtlich bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland ist im Verlauf der letzten Woche weiter angestiegen. Mecklenburg-Vorpommern gab diese Woche bekannt, sich mit dem Bau eines weiteren Schutzzauns an der deutsch-polnischen Grenze zu rüsten...
Ein Jahr nach dem ersten ASP-Fund bei einem Wildschwein in Deutschland – wo stehen wir jetzt?
Ein Jahr ist es her, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) erstmals in Deutschland bei einem Wildschwein nachgewiesen wurde. Die Zahl der amtlich bestätigten Fälle liegt mittlerweile über der 2.000er Marke und die Lage in den betroffenen Bundesländern Brandenburg und Sachsen..
Mehrere weitere ASP-Ausbrüche in polnischen Schweinebetrieben
In Polen kommen die Veterinärbehörden in puncto Afrikanischer Schweinepest (ASP) aktuell nur schwer zum Luftholen, da es vor allem in kleineren Hausschweinebeständen immer wieder zu neuen Ausbrüchen kommt, berichtet Agra Europe (AgE).